mfm stellt Komponistinnen ins Rampenlicht | SWR-Interview

Schon vor 1900 wurde ein Vortrag mit „Warum giebt es so wenige Componistinnen!“ betitelt. Die Frage kann man sich auch heute noch stellen, aber Mary Ellen Kitchens, ehemaliges Vorstandsmitglied von musica femina münchen, sieht auch positive Entwicklungen. Laut Kitchens helfen vor allem Studien zu Frauen auf den Bühnen, um eine Bewegung nachzuvollziehen. Der richtige Weg seien auf jeden Fall die gemischten Programme. Außerdem erzählt sie in diesem Interview mit dem SWR auch von der neuen CD Femmes der Münchener Cellistin Raphaela Gromes, wofür sie mit und durch das Archiv Frau und Musik durch Recherche und Beratung beigetragen hat. Unsere Vorstandsfrau Susanne Wosnitzka schrieb auf Wunsch von Raphaela Gromes den Booklet-Text dazu.

Das ganze Interview (8 Minuten) gibt es hier unter diesem Link zum Nachhören https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/musica-femina-muenchen-stellen-komponistinnen-ins-rampenlicht-100.html

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